Hier, im Osterbruch kaufte der NABU-Groß-Gerau 1992 seine erste Fläche: Ein Stück Grünland, das zur Hälfte mit Schilf bewachsen ist.
Seit 2018 stellt ein ortsansässiger Landwirt weitere Flächen für das Projekt "Grüner-Gürtel-Groß-Gerau" zur Verfügung Sie befinden sich ebenfalls in den Feuchtwiesen des Osterbruchs.
Feuchtwiesen, Schilfbiotope und Röhrichte sind ein besonders artenreicher Lebensraum. Vögel, wie Schwarzkehlchen und Rohrsänger, aber auch Amphibien und verschiedene Insekten sind hier zu Hause.
Dieser Storch kam kurze Zeit später mit Schilf im Schnabel zurückgeflogen. Er nutzt es als Nistmaterial.
Die Eschwiese und ein Teil der Weberlache werden dem NABU-Groß-Gerau für das Projekt "Grüner-Gürtel-Groß-Gerau" von einem Landwirt aus Berkach bereitgestellt.
Hier geht der Weißstorch gerne auf Nahrungssuche.
Oft sieht man Störche zwischen den Wiesen am Kollenbruch und der Weißstorchenkollonie nahe der Stockwiese hin und her fliegen.
In den Obstbäumen halten sich gerne Goldammern, aber auch Rohrammern auf.